Viele Landwirt*innen zeigen eine große Bereitschaft, auf ihren Flächen mehr für den Erhalt der Artenvielfalt und den Schutz der Umwelt zu unternehmen. Wieso führt diese Bereitschaft aber nur teilweise dazu, dass auch tatsächlich mehr zielführende Maßnahmen umgesetzt werden? Und das, obwohl sie sogar finanziell gefördert werden? Wieso geht der Verlust von vormals typischen Arten der Agrarlandschaft wie Feldhamster, Rebhuhn, Hauhechel-Bläuling, Feldrittersporn und Co. dann ungebremst weiter? Diesen und anderen Fragen geht „CAP4GI – GAP für vielfältige Landschaften“ in Arbeitspaket 1 auf den Grund - und fragt dabei die Landwirt*innen selbst