Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
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Deutsche Energie-Agentur (dena)
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Öko-Institut e.V.
PricewaterhouseCoopers (PwC)
Als Teil der Förderstrategie „Energieeffizienz und Wärme aus erneuerbaren Energien“ soll die inhaltliche Komplexität der bestehenden Förderprogramme im Gebäudebereich Deutschlands reduziert werden. Die Förderinstrumente sollen damit zugänglicher und verständlicher für den Bürger gemacht werden. Ziel ist es, die Förderlandschaft zu modernisieren und die Anreizwirkung für Investitionen der Bürger in Energieeffizienz und erneuerbare Energien spürbar zu verstärken.
Besonders im Blickfeld der Untersuchung waren dabei Elemente aus den bestehenden Förderprogrammen CO2-Gebäudesanierungsprogramm (EBS-Programme), Marktanreizprogramm (MAP) und dem KfW-Energieeffizienzprogramm (Abwärme).
adelphi unterstütze die Untersuchung durch die Auswertung vorhandener Daten aus Monitoring- und Evaluierungsberichten der genannten Förderporgramme. Weiterhin analysierte adelphi Hemmnisse, die bislang einer höheren Quote an energetischen Sanierungen, aber auch Neubauten, die die EnEV-Anforderungen überschreiten, entgegenstehen.