In den USA droht ein klimapolitischer Albtraum
Kommentar von Dennis Tänzler
News vom 19. Nov. 2010
Angesichts der Herausforderungen des Klimawandels und knapper werdender Ressourcen bei gleichzeitig wachsender Weltbevölkerung nimmt die Nachfrage nach innovativen Umwelttechnologien und -dienstleistungen weltweit weiter zu.
Die Exportförderung wird im internationalen Wettbewerb um Anteile an neuen „grünen Zukunftsmärkten“ eine zentrale Rolle spielen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden und den zukünftigen Herausforderungen wirkungsvoll zu begegnen, muss die Exportförderung an die veränderten Rahmenbedingungen angepasst werden.
Im Auftrag des Umweltbundesamtes hat adelphi deshalb bestehende nationale und internationale Modelle und Maßnahmen der Exportförderung analysiert und ausgewertet. Die Studie „Ansatzpunkte zur Förderung innovativer Umwelt- und Effizienztechnologien - Exportförderung“ untersucht dabei Problemfelder der Exportförderung und skizziert neue Ansätze zur Optimierung des deutschen Außenhandels im Bereich der Umwelt- und Effizienztechnologien.
Die Ergebnisse wurden Anfang November rund 30 Experten aus verschiedenen Ministerien und betroffenen staatlichen Einrichtungen vorgestellt. Gemeinsam wurden konkrete Handlungsempfehlungen erarbeitet, um das Wachstumspotenzial für den Export deutscher Umwelttechnologien bestmöglich auszuschöpfen.
Weitere Informationen finden Sie hier:
http://www.adelphi.de/de…