Woche der Klimaanpassung: Die Vielfalt der Klimaanpassung sichtbar machen
News vom 10. Sep. 2024
News vom 31. Mai 2017
Am 8. Juni findet das erste Wirtschaftsforum der Initiative Offene Gesellschaft in Berlin statt. Kommen Sie ins Deutsche Theater und diskutieren Sie mit über die richtige Wirtschaftsordnung einer offenen Gesellschaft.
„Wohlstand für alle“ lautet das zentrale Versprechen der sozialen Marktwirtschaft. Seit Mitte der 1980er Jahre nimmt die Einkommens- und Vermögensungleichheit in Deutschland jedoch zu. Vor dem Hintergrund der wachsenden Kritik an unserem Wirtschafts- und Sozialsystem veranstaltet die Initiative Offene Gesellschaft ein Wirtschaftsforum, mit Unterstützung der Bertelsmann Stiftung und des Deutschen Theaters Berlin. Das Forum soll der Debatte über die richtige Wirtschaftsordnung einer offenen Gesellschaft neue Impulse geben.
Wirtschaftsforum der Initiative Offene Gesellschaft
Donnerstag, 8. Juni 2017
14.00 -16.00 Uhr
Deutsches Theater, Schumannstraße 13, 10117 Berlin
Nach einem Impulsvortrag von Prof. Marcel Fratzscher (Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung Berlin) diskutieren Stephanie Bschorr (Präsidentin Verband deutscher Unternehmerinnen), Gregor Peter Schmitz (Leiter der Berliner Redaktion der Wirtschaftswoche), Ulrike Herrmann (Wirtschaftsjournalistin und Publizistin, TAZ) und Ulrich Lilie (Präsident der Diakonie Deutschland) unter Einbeziehung des Publikums folgende Fragen:
Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.
Anmeldung per E-Mail mit dem Stichwort „Wirtschaftsforum“ an: Maike Carius: m [dot] cariusdie-offene-gesellschaft [dot] de (m[dot]carius[at]die-offene-gesellschaft[dot]de)
Gegründet wurde die Initiative Offene Gesellschaft von Alexander Carius (Geschäftsführer der Berliner Denkfabrik adelphi), André Wilkens und Harald Welzer (Direktor, FuturZwei Stiftung Zukunftsfähigkeit). Die Initiative hat sich zur Aufgabe gemacht die Demokratie gegen ihre Feinde zu verteidigen und die Gesellschaft weiterzuentwickeln. Sie bündelt die vielen demokratischen Kräfte, die jeweils für sich wirken, zu einer zivilgesellschaftlichen Bewegung.