In den USA droht ein klimapolitischer Albtraum
Kommentar von Dennis Tänzler
News vom 08. Jul. 2013
Naturkatastrophen verursachen europaweit immer wieder großen Schaden. Um den negativen Auswirkungen wirkungsvoll begegnen zu können, bedarf es eines intensiven Wissensaustausches der beteiligten Akteure aus Politik, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und der Wirtschaft.
In der Praxis findet dieser Austausch zwischen den Akteuren des Naturgefahrenmanagements aber oftmals nur unzureichend statt. Somit bleibt vorhandenes Wissen bei Entscheidungen und der Umsetzung konkreter Maßnahmen häufig unberücksichtigt.
Beim Auftakttreffen des FP7-Projekts „Wissen für das Naturgefahrenmanagement verfügbar machen“ am 11. und 12. Juni in Mailand diskutierte adelphi zusammen mit Projektpartnern aus sechs EU-Mitgliedsstaaten und Mexiko, wie das vorhandene Wissen der unterschiedlichen Akteure des Naturgefahrenmanagements in der Praxis besser bereitgestellt werden kann. Gemeinsam mit den Projektpartnern wird adelphi in den nächsten beiden Jahren daran arbeiten, Faktoren zu identifizieren, die den notwendigen Wissensaustausch zwischen den Akteuren beeinflussen, um so zu verbesserten Entscheidungen des Naturgefahrenmanagements beizutragen.
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