Ehrgeizige Ziele für den Emissionshandel – ICAP-Statusbericht 2024
News vom 10. Apr. 2024
News vom 18. Febr. 2019
Bis zu 66 SEED-Awards 2019 werden an Start-ups verliehen, die auf lokaler Ebene betrieben werden und Geschäftslösungen für soziale und ökologische Herausforderungen umsetzen. Bewerben können sich Start-ups aus Ghana, Indien, Indonesien, Malawi, Südafrika, Thailand, Uganda, Sambia und Simbabwe.
Für eine Bewerbung muss ein Unternehmen folgende Kriterien erfüllen: zeigt Unternehmertum und Innovation; bietet ökonomischen, sozialen und ökologischen Nutzen; hat die Absicht und das Potential, finanziell tragfähig zu werden; beinhaltet eine Kooperation zwischen unterschiedlichen Interessensgruppen; wird auf lokaler Ebene betrieben oder geleitet; hat Ausbaupotential; bietet die Möglichkeit für sinnvolle Vervielfältigung; befindet sich in einer frühen Phase der Implementierung; und erfüllt die landesspezifischen Bedingungen.
Die insgesamt 66 Preise beinhalten Unterstützung beim Kapazitätsaufbau, der auf die jeweiligen Unternehmen zugeschnitten ist und jeweils sechs Monate bis zu einem Jahr dauert, inklusive Expertenberatung; nationale und internationale Profilierung; Ausbau des Netzwerks und Vernetzung mit wichtigen Kontakten; tatkräftige Unterstützung bei der Vervielfältigung des Geschäftsmodells; und eine passende finanzielle Förderung von bis zu 20.000 Euro.
Die Kandidaten können sich online bewerben, und zwar indem sie sich bei der SEED-Bewerbungsplattform einloggen: https://app.seed.uno. Bewerbungen werden vom 12. Februar bis zum 2. April 2019, 23:59 Uhr mitteleuropäische Zeit (MEZ) entgegengenommen. Die Preise werden in drei Kategorien verliehen: SEED Low Carbon Awards (für kohlenstoffarme Lösungen), SEED-Afrika-Awards und SEED-Südafrika-Awards. Weitere Einzelheiten zu den unterschiedlichen Preiskategorien und Preispaketen finden sich in der Ausschreibung.
Die SEED Low Carbon Awards 2019 werden von der Internationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit gestiftet. Die SEED-Afrika-Awards und die SEED-Südafrika-Awards werden von der Regierung von Flandern gestiftet.
SEED ist eine globale Kooperation für nachhaltige Entwicklung und Green Economy. 2002 wurde SEED beim Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg durch das UN-Umweltprogramm und das UN-Entwicklungsprogramm sowie die Weltnaturschutzunion ins Leben gerufen. SEED ist bei adelphi angesiedelt. Partner von SEED sind, neben den Gründungspartnern, die Regierungen von Flandern, Deutschland, Indien, den Niederlanden, Südafrika, und den USA; Conservation International, die Europäische Union, Hogan Lovells, UNIDO, UN Women sowie der Unternehmenspartner von SEED, Hisense.
Presseanfragen richten Sie bitte an Herrn Amar Munnolimath: a [dot] munnolimathseed [dot] uno (a[dot]munnolimath[at]seed[dot]uno).
Weitere Informationen über das Bewerbungsverfahren erhalten Sie beim SEED-Team: seedawards2019seed [dot] uno (seedawards2019[at]seed[dot]uno).