adelphi im Finale des Deutschen Nachhaltigkeitspreises

adelphi, Europas führender unabhängiger Think-and-Do-Tank und strategische Beratung für Klima, Umwelt und Entwicklung, steht im Finale um den 16. Deutschen Nachhaltigkeitspreis (DNP). 140 Expert*innen in den Fachjurys haben adelphi unter den Vorreitern der Transformation in der Branche „Wirtschaftsprüfung und Beratung“ an die Spitze gewählt.

Genauer gesagt ist adelphi für den „Deutschen Nachhaltigkeitspreis Unternehmen“ nominiert, der zusammen mit dem Bundesumweltministerium (BMUV), der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) und WWF Deutschland an besonders vorbildliche Unternehmen in ihren Branchen vergeben wird. Die Auszeichnung orientiert sich an den Zielen der Agenda 2030 und damit an wesentlichen Transformationsfeldern. adelphi zählt damit zu den „Vorbildern des nachhaltigen Wandels in Deutschland“: Die 140 Juror*innen des DNP für Unternehmen hätten sich mit Expertise, Augenmaß und Mut für diejenigen Unternehmen entschieden, die aus ihrer Sicht in diesem Jahr die nachhaltige Transformation in ihren Branchen anführen, heißt es seitens von DNP.

Begehrteste Auszeichnung ihrer Art

Das Zeichen des Deutschen Nachhaltigkeitspreises ist Deutschlands renommierteste Anerkennung für vorbildliche ökologische und soziale Leistungen. Seit 2008 wird der DNP in enger Kooperation mit der Bundesregierung vergeben, die den Preis zu einer Maßnahme der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie gemacht hat. Zum 15. Jubiläum des DNP im Jahr 2022 eröffnete Bundeskanzler Olaf Scholz die Preisverleihung. Nach einer Studie der Universität Hohenheim zur Bedeutung von Nachhaltigkeits- und Umweltwettbewerben in Deutschland ist der DNP sowohl die bekannteste als auch die begehrteste Auszeichnung in diesem Feld (jeweils Platz 1 im Ranking).

Die Sieger werden am 31. Oktober 2023 in Form einer Sonderbeilage in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) bekanntgegeben. Die Preisverleihung wird am 23. November 2023 in Düsseldorf stattfinden. Gäste sind unter anderem Bundesumweltministerin Steffi Lemke und Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius.